Orgelpredigt

Über Heinrich Julius Schade sind nur wenige biographische Details bekannt. DB, DNB, VD18 und VD17 erbringen keine Nachweise zu seiner Person. Im LPfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen 7 (2008) Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen ist jedoch ein Johann Heinrich Julius Schade verzeichnet, welcher von 1706 bis 1741 Pfarrer in Le Geographicumf Ort: Rhoden Rhoden war und der mit dem Autor der 1718 gedruckten La OrgelpredigtDes Gott=ergebenen Davids Freygebiges Anbieten (Lübeck 1718) M Orgelpredigt aus Rhoden, Heinrich Julius Schade, identisch sein dürfte. Zuvor war Schade Konrektor der Johannisschule in Le Geographicumf Ort: Halberstadt Halberstadt gewesen. Ein Sandsteinepitaph, das sich noch heute in der Le Geographicumg Gebäude: Rhoden, St. Vitus Sankt Vitus-Kirche in Rhoden befindet, verzeichnet 1741 als sein Todesjahr. Schade hatte zwei Kinder, den am 17. Mai 1711 geborenen Sohn Lb PersonSchade, Johann Wilhelm Johann Wilhelm und eine Tochter Lb PersonSchade, Margarete Elisabeth Margarete Elisabeth.

• 5 Des Gott=ergebenen Davids Freygebiges Anbieten (Lübeck 1718)

• 5 Bednarz, Ute (Bearb.): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt 1: Regierungsbezirk Magdeburg, Berlin / München: Deutscher Kunstverlag, 2002, S. 773
• 5 Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen (Hrsg.): Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen. Bd. 7, Leipzig: Evangelische Verlags-Anstalt, 2008, S. 372