Haevecker, M. Johann Heinrich (1640–1722)
- * 20. August 1640 in Calbe (Saale)
† 18. Juli 1722 ebenda - Hävecker, Johann Heinrich | Christlib (Pseudonym) | Christlieb (Pseudonym)
- 1663 Magister in Wittenberg
1665 Rektor in Calbe (Saale)
1693–1722 erster Pastor in Calbe (Saale) - lutherischer Theologe | Kirchenlieddichter | Pastor | Inspektor | Schulrektor
- 129415243
Biographie
Hävecker studierte in Le Geographicumf Ort: Helmstedt Helmstedt und Le Geographicumf Ort: Wittenberg Wittenberg, wo er 1663 mit dem Magister abschloss. 1665 wurde er in Le Geographicumf Ort: Calbe (Saale) Calbe Rektor, dann Diakon und schließlich 1693 erster Pastor. Neben verschiedenen Schriften, unter anderem im Bereich der pflanzenallegorischen Erbauungsliteratur, verfasste er zahlreiche geistliche Lieder.
Seine Publikationen sind hier nicht vollständig erfasst. In dem Band LVD18 11162899 Oeconomia Salvtis Symbolica teilte er gemeinsam mit seinem Bruder auch eine La OrgelpredigtErfreuliche Weihnachten (Halle 1722) M Orgelpredigt mit, die sein Vater Lc PredigtautorHävecker, Heinrich (ca. 1610 – 1676) Heinrich Haevecker in Le Geographicumf Ort: Brumby Brumby gehalten hatte.
Eigene Werke
- Oeconomia Salvtis Symbolica, Halle 1722, VD18 11162899
Quellen und Literatur
- https://www.deutsche-biographie.de/gnd129415243.html#adbcontent (mit weiterführender Literatur)
- https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Heinrich_H%C3%A4vecker
- Müller, Gerhard (Hrsg.): Theologische Realenzyklopädie. Bd. 26, Berlin / New York: De Gruyter, 1996, S. 424, Z. 53 (Art. "Pflanzensymbolik")
- Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen (Hrsg.): Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen. Bd. 3, Leipzig: Evangelische Verlags-Anstalt, 2005, S. 564
Portaldaten
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Empfohlene Zitierweise
DFG-Projekt »Orgelpredigt«. Digitale Edition, https://orgelpredigt.ur.de/E010061 (Version 1.00 vom 31. Januar 2020). DOI: 10.5283/orgelpr.portal
Letzte Änderung dieses Dokuments am 16. November 2018.
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