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Orgelpredigt

Start → Register → Personen → E010074: Martini, Friedrich Wilhelm

c Martini, Friedrich Wilhelm (1704–1754)

Biographie

Über Friedrich Wilhelm Martinis Biographie, die in DNB nur unvollständig erfasst ist, informiert die Leichenpredigt. Martini kam als Sohn des reformierten Schlosskantors, Organisten und Schullehrers Lb PersonMartini, Christian Friedrich Christian Friedrich Martini und der Lb PersonMartini, Maria Magdalena Maria Magdalena geb. Pfeiler in Le Geographicumf Ort: Frankfurt (Oder) Frankfurt an der Oder zu Welt. Er war offenbar Schüler der 1712 gegründeten reformierten Friedrichschule in Le Geographicumf Ort: Küstrin Küstrin, wo er 1717 mit einem Gedicht auf den verstorbenen Rektor Lb PersonBeckmann, Johann Christoph (1641–1717) Johann Christoph Beckmann beteiligt war.

Martini studierte in Frankfurt an der Oder Theologie, wurde zunächst Vikar in Crossen, wo auch sein Vater tätig war, dann in Le Geographicumf Ort: Stettin Stettin, bis er 1733 zum Feldprediger am Anhalt-Dessauischen Regiment in Le Geographicumf Ort: Berlin Berlin ernannt wurde. 1735 wurde er erst Hilfs-, dann regulärer Pfarrer in Le Geographicumf Ort: Jerichow Jerichow. Seit 1738 wirkte er als Pfarrer an der Le Geographicumg Gebäude: Berlin, Neue Kirche Friedrichstädtischen Kirche in Berlin, die 1725-31 neu erbaut worden war. Hier hielt er 1752 seine La OrgelpredigtLob= und Danck=Predigt (Berlin 1753) M Orgelpredigt. Martini starb kinderlos.

Eigene Werke

Portaldaten

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Empfohlene Zitierweise
DFG-Projekt »Orgelpredigt«. Digitale Edition, https://orgelpredigt.ur.de/E010074 (Version 1.00 vom 31. Januar 2020). DOI: 10.5283/orgelpr.portal
Letzte Änderung dieses Dokuments am 5. März 2021.

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