d Danzig, Marienkirche, Anthoni-Dalitz-Orgel 1760
- Marienkirche Danzig
- Dalitz, Friedrich Rudolf
- 1760
- III/53
- 1509-1510 Blasius Lehmann | 1583-1585 Julius Аnthoni (III/60)
- 1891 August Terletzki (III/56) | 1935-1938 Kemper (V/88)
- verloren
- Von der weisen und treuen Hand Gottes (Danzig 1761)
Disposition
Anthoni-Orgel 1585
I. Manual Rückpositiv (CD–c³):
Principal 8′; Spiel Pfeiffen 8′; Holflöyten 8′; Viol oder Octava 4′; Offene Flöyten 4′; Blockflöyten 4′; Roßquinten; Mixtur 10-fach; Waldflöyten; Sedecima; Sifelit; [1x] Cymbalen 4-fach; Naßet; Gemshorn; Schnarrwerck: Drometen; Krumbhörner; Schalmeyen; halbe Zinken (nur 25 Pfeifen)
II. Manual Großes Werk (CD–c³):
Principal 16′; Hohlfleiten 16′; Quintedenen 16′; Offene floyten 8′; Quinte-denen 8′; Spiehl Pfeiffen 8′; Viol oder Octava 8′; Spiel Pfeiffen 4′; Viol oder Octava 4′; Roßquinten; Sedecima; [1x] Cymbalen 3-fach; Mixtur 25-fach
III. Manual Brustpositiv (CD–c³):
Principal 4′; Quintedenen 4′; Gedackt 4′; Holflöyte 8′; Deitzcken; [1x] Cymbalen 2-fach; Schnarrwerck: Regal; Zincken
Pedal (CD–d¹):
Unter-Baß 32′; Unter-Baß 16′; Octaven-Baß 8′; Spitz-Quinten-Baß; Quintedenen-Paß 4′; Gedackter Baß 8′; Nachthorn-Baß; Super-Octaven-Baß 4′; Roß-Quinten-Baß 2-fach; Paurpfeifen-Baß; [1x] Cymbalen-Baß 2-fach; Mixtur 10-fach; Schnarrwerck: Posaunen-Baß; Krumbhörner-Baß; Trometen-Baß; Schallmeyen-Baß; Cornetten-Baß
Trommel (=2 gr. Pfeifen), 3 Tremulanten (HW;RP;BP)
Anthoni-Dalitz-Orgel 1760
I. Manual Rückpositiv (CDE–c³):
Principal 8′; Flaute 8′; Spiel Flaute 8′; Quintadena 8′; Solicional 8′; Flaute traversière 8′; Octava 4′; Flaute Allemande 4′; Wald Flaute 4′; Quinta 3′; Octava 2′; Mixtur 9-fach; Dulcian 16′; Trompette 8′; Zinck 8′
II. Manual Großes Werk (HW) (CDE–c³):
Principal 16′; Flaute 16′; Quintadena 16′; Octava 8′; Hohl Flaute 8′; Solicional 8′; Octava 4′; Offene Flaute 4′; Quinta 3′; Octava 2′; Mixtur 11-fach; Cimbel-Mixtur 3-fach; Fagott 16′; Vox humana 8′
III. Manual Brustpositiv (CDE–c³):
Flaute 8′; Principal 4′; Quintadena 4′; Quint 3′; Schwegel 2′; Regal 8′
Pedal (CDE–d¹):
Großer unter Baß 32′; Principal 16′; Gedackter Sub Baß 16′; Solicional 16′; Quintadena 8′; Octava 8′; Hohl Flaute 8′; Octava 4′; Roßquint 3′; Bauer Flaute 1′; Sexquialtera; Mixtur 10-fach; Cimbel Mixtur 3-fach; Posaune 32′; Posaune 16′; Trompette 8′; Schellmoi 4′; Cornette 2′
Campanetta oder Glockenspiel im HW; im BP: Campanetta; Cimbelstern; Timpani; Vocatur; Aperta; Noli me tangere (Vexierregister)
Kemper-Hauptorgel 1935
I. Manual Rückpositiv:
Principal 8′; Hohlflöte 8′; Gedackt 8′; Quintade 8′; Oktave 4′; Rohrflöte 4′; Gemsquinte 2⅔′; Oktave 2′; Waldflöte 2′; Sifflöte 1′; Sesquialter 2-fach; Mixtur 4-fach; Dulcian 16′; Knopfregal 8′; Schalmei 4′
II. Manual Hauptwerk:
Principal 16′; Pommer 16′; Oktave 8′; Spielflöte 8′; Gedackt 8′; Groß-Quinte 5⅓′; Oktave 4′; Spitzflöte 4′; Quintade 4′; Oktave 2′; Gemshorn 2′; Rauschpfeife 2- bis 3-fach; Mixtur 6- bis 8-fach; Scharff 5-fach; Spanische Trompete 16′; Spanische Trompete 8′
III. Manual Brustwerk:
Holzflöte 8′; Gedackt 8′; Oktave 4′; Nachthorn 4′; Nasat 2⅔′; Flachflöte 2′; Tertian 2-fach; Scharff 3- bis 4-fach; Trichterregal 8′; Altweibergesang 4′
IV. Manual Oberwerk:
Quintade 16′; Schweizerpfeife 8′; Hohlflöte 8′; Principal 4′; Blockflöte 4′; Schwebung 4′; Gemsquinte 2⅔′; Spitzflöte 2′; Terz 1⅗′; Quinte 1⅓′; Septime 1⅐′; Kornett 5-fach; Tertian 3-fach; Altmännergesang 16′; Oboe 8′
V. Manual Kronwerk:
Stillgedackt 16′; Principal 8′; Rohrflöte 8′; Violflöte 8′; Italienischer Principal 4′; Nachthorn 4′; Principal 2′; Waldflöte 2′; Sedecima 1′; Cymbel 3-fach; Krummhorn 8′; Vox humana 8′
Pedal:
Principal 32′; Principal 16′; Subbass 16′; Salicet 16′; Oktave 8′; Gedackt 8′; Oktave 4′; Quintade 4′; Weitprincipal 2′; Bauernpfeife 1′; Rauschpfeife 3-fach; Groß-Mixtur 4-fach; Groß-Posaune 32′; Sordun 32′; Posaune 16′; Dulcian 16′; Trompete 8′; Klarine 4′; Singend Cornett 2′
2 Glockensterne (HW); Nachtigall (HW); Totentrommel (HW)
Kemper-Chororgel 1938
I. Manual Hauptwerk:
Bordun 16′; Principal 8′; Kupferflöte 8′; Stillgedackt 8′; Oktave 4′; Flöte 4′; Quintade 4′; Quinte 2⅔′; Oktave 2′; Gedackt 2′; Flageolet 1′; Mixtur 5-fach; Trompete 8′
II. Manual Oberwerk:
Holzflöte 8′; Quintade 8′; Salicional 8′; Unda maris 8′; Geigend Principal 4′; Koppelflöte 4′; Dulcian 4′ (labial); Bauernpfeife 2′; Sexta 2-fach; Theorbe 5-fach; Zink 8′
Pedal:
Subbass 16′; Stillgedackt 16′; Oktave 8′; Großquinte 5⅓′; Nachthorn 4′; Choralbass 2′; Mixtur 6-fach; Posaune 16′
Friese-Hillebrand-Orgel von 1985
I. Manual Rückpositiv (CD–d³):
Prinzipal 8′; Gedackt 8′; Quintadena 8′; Oktave 4′; Rohrflöte 4′; Nasat 2⅔′; Oktave 2′; Waldflöte 2′; Scharff 5-fach; Zimbel 4-fach; Trompete 8′; Dulcian 8′
II. Manual Hauptwerk (CD–d³):
Prinzipal 16′; Oktave 8′; Hohlflöte 8′; Spillpfeife 8′; Oktave 4′; Spillflöte 4′; Quinte 2⅔′; Oktave 2′; Sesquialtera 2-fach; Mixtur 7-fach; Trompete 16′
III. Manual Brustwerk (CD–d³):
Traversflöte 8′; Gedackt 8′; Prinzipal 4′; Gedackt 4′; Spitzflöte 2′; Terz 1⅗′; Quinte 1⅓′; Sifflöte 1′; Regal 8′; Schalmey 4′
Pedal (CD–f¹):
Prinzipal 32′; Subbass 16′; Oktave 8′; Gedackt 8′; Quinte 5⅓′; Oktave 4′; Quintade 4′; Bauernflöte 1′; Mixtur 5-fach; Posaune 32′; Posaune 16′; Trompete 8′; Cornett 4′
Koppeln: I/II; III/II; I/P; II/P; III/P; Tremulant (HW/BW); Zimbelstern (HW)
Beschreibung
Die Geschichte der Orgelinstrumente der Le Geographicumg Gebäude: Danzig, Marienkirche Marienkirche zu Le Geographicumf Ort: Danzig Danzig hat eine lange Tradition. Bis zum Lm Ereignis1939–1945: Zweiter Weltkrieg Zweiten Weltkrieg gehörte die Marienkirche zu den bekanntesten Sakralbauten des Ostseeraums. Ihre Orgeln wurden zu den größten ihrer Art im östlichen Europa gezählt. Bereits 1385 findet ein Organist Erwähnung, der an der Marienkirche die Orgel schlug. 1475 erhielt die Kirche neben der großen Orgel auf der Westempore Orgelpositive für die Reinholds- und die Allerheiligenkapelle. Einen Meilenstein setzte in den Jahren 1509 bis 1510 der Le Geographicumf Ort: Bautzen Bautzener Orgelbauer Blasius Lehmann, der eine neue Orgel im Hauptschiff mit 1926 Pfeifen für 3800 Mark errichtete. Das Vorgängerinstrument wurde über den Eingang zur Allerheiligenkapelle versetzt. Im Jahr 1522 baute Hans Hauck ein weiteres Orgelwerk auf die Sängerempore über der Sakristei. Ein Jahr später ergänzte Blasius Lehmann das Ensemble um eine weitere Orgel über der Reinholdskapelle. Des Weiteren soll ab 1524 eine weitere Lehmann-Orgel über der Dorotheenkapelle gestanden haben. Folglich verfügte die Marienkirche zur Zeit der Lm Ereignis1517: Reformation Reformation über mindestens vier Orgeln, vermutlich sogar über fünf. Diese große Anzahl von Instrumenten verlieh der Marienkirche internationale Bekanntheit.
Die Planungen für die neue Anthoni-Orgel begannen 1582 mit dem Vertragsschluss zwischen dem Danziger Rat und dem Orgelbauer Lb PersonAnthoni, Julius (–1584) Julius Anthoni (Friese). Der Vertrag beinhaltete auch die Verleihung des Bürgerrechts, die Zurverfügungstellung einer Unterkunft und die Renovierung der Lehmann- und Hauck-Orgel. Die Lehmann-Orgel wurde dabei auf 26 Register aufgestockt. Das dafür bereitgestellte Pfeifenwerk stammte vermutlich aus der großen Lehmann-Orgel der Westempore, die Anthoni durch einen Neubau ersetzte. Als Baubeginn der neuen großen Orgel gilt das Jahr 1583, in dem die alte Orgel vollständig abgebrochen wurde. Ein Jahr später begann Anthoni bereits die ersten Pfeifen in das Werk einzusetzen. Wegen des tragischen Arbeitsunfalls Anthonis 1585 wurden die Arbeiten von seinem Gehilfen Johann Koppelmann abgeschlossen.
Das Orgelwerk verfügte über vier Werke (Hauptwerk, Rückpositiv, Brustpositiv, Pedalwerk), drei Manuale mit je 47 Tasten (die weißen Tasten waren aus Elfenbein), einem Pedal mit 25 Tasten, 60 Register (inkl. Nebenzüge), 4344 Pfeifen und 24 Bälge. Für die Bedienung mussten vier Kalkanten die Bälge treten. Vermutlich war je einer für 6 Bälge zuständig. Das verwendete Pfeifenmaterial war höchstwahrscheinlich vollständig aus Metall, da Holzpfeifen zu diesem Zeitpunkt noch unüblich waren. Für die Gestaltung der Prospekte engagierte Anthoni den Zimmermann Stephan Kelch und den Bildschnitzer Leo Wiegk, die nach dem niederländischen Renaissancevorbild ein Orgelgehäuse mit drei Türmen und Zwischenfeldern entwarfen. Der Prospekt des Hauptwerks (Großes Werk) zeigte den Principal 16′, das Rückpositiv den Principal 8′, das Brustpositiv den Principal 4′ und die Pedaltürme den Principal 8′.
1673 wurde die Pfeifen und die Windladen der Anthoni-Orgel von Georg Nitrowski, seinem Sohn Andreas und Johann Balthasar Held ausgebessert. Ferner wurde die 26-fache Mixtur ausgebaut. In den Jahren 1734 und 1735 erhielt die Orgel weitere umfassende Reparaturarbeiten durch Lb PersonHildebrandt, Andreas (ca. 1685 – 1762) Andreas Hildebrandt.
In den Jahren 1758 bis 1760 wurden an der Anthoni Orgel erneut umfassende Renovations- und Umbauarbeiten durchgeführt. Geleitet wurde die Generalüberholung von dem Orgelbauer Lb PersonDalitz, Friedrich Rudolf Friedrich Dalitz. Neben dem Registeraustausch, neuen Registerbetitelungen und ihrer lokalen Umsetzung wurde die Anzahl von Blasebälge auf 14 reduziert. Die Labien im Prospekt des Hauptwerks und des Rückpositivs wurden so neu geordnet, dass der Labienverlauf zur Mitte hin anstieg. Ferner sorgte Dalitz für einen vollständigen Austausch der Manualklaviaturen und der Überholung der Manual- und Registertrakturen. Die auffälligste Umgestaltung erhielt der Prospekt. Dalitz ließ die Renaissancefassade durch den Danziger Bildhauer Lb PersonMeißner, Johann Heinrich (1701 – ca. 1770) Johann Heinrich Meißner im Rokokkostil umgestalten. Dafür erhielt der Prospekt neue stehende Engel und Figuren von Meißner und wurde mit neuer Ornamentik wie Blumen, Früchte und seitlichen Ohren versehen. Jedoch übernahm Meißner auch Elemente des alten Kunstwerks, wie die hängenden Zapfen an den Pedaltürmen, Reliefs, Ornamente, aufsatzkrönende Putten und Voluten mit Ziegenköpfen und nackte, liegende Figuren mit goldenen Füllhörner.
Bereits zwanzig Jahre später erhielt Dalitz erneut Gelegenheit sein Können zu beweisen, als er mit der Aufgabe betraut wurde, eine neue Chororgel zu bauen. Dies geschah in den Jahren 1777 bis 1778. Dalitz nutze für sein neues Werk Materialien des vorherigen Instruments und der Positive der Reinholds- und Allerheiligenkapelle. Die Orgel hatte 23 Register auf einem Manual und Pedal. Den Prospekt gliederte Dalitz durch fünf Türme und schmückte sie mit Engelsfiguren und zwei Zimbelsternen.
Im Jahr 1891 fand durch die Orgelbaufirma August Terletzki aus Le Geographicumf Ort: Elbing Elbing ein umfangreicher Umbau der Marienorgel statt. In diesem Zuge wurde ein neues pneumatisches Orgelwerk in den historischen Prospekt der großen Marienorgel eingebaut. Wegen des zusätzlich verbrauchten Platzes der pneumatischen Traktur wurden das Rückpositiv und das Brustwerk stillgelegt. Die Orgel hatte 56 Register auf drei Manualen und Pedal. Es existiert heute leider keine Disposition mehr. Vier Jahre später im Jahre 1895 erweiterte der Danziger Orgelbauer Otto Heinrichsdorf die Dalitz-Chororgel um ein zweites Manual mit fünf Register, passte die Intonation an die spätromantischen Ideale an und setzte eine pneumatische Traktur ein. Dieses Instrument verfiel durch mangelnde Pflege zusehends.
Im Jahr 1931 erhielt die große Marienorgel eine neue Intonation durch Josef Goebel. Kurz vor Beginn des zweiten Weltkrieges baute die Le Geographicumf Ort: Lübeck Lübecker Orgelbaufamilie Kemper in den Jahren 1935 und 1938 ein neues Orgelensemble in die Marienkirche ein und ersetzte dadurch die alte Haupt- und Chororgel. Die pneumatische wurde erweitert zur elektro-pneumatischen Traktur und die Registeranzahl wurde deutlich erweitert auf 88. In die zuvor stillgelegten Werke des Rückpositivs und Brustwerks baute Kemper wieder Pfeifen ein und intonierte alles im Stile des Neobarocks neu. Des Weiteren wurde die Anzahl der Manuale auf fünf erweitert (+Oberwerk und Kronwerk).
Im Zuge der Arbeiten gestaltete Kemper auch die Chororgel neu, indem er 1938 in das historische Prospekt ein neues Werk mit 32 Register auf zwei Manualen mit Pedal einbaute. Durch die elektronische Traktur konnte nun die Chororgel an die große Hauptorgel angeschlossen werden und vom Hauptspieltisch auf der Westempore aus mit bedient werden. Zusammen besaß diese Orgelanlage 120 Register mit 8172 Pfeifen und war die größte Orgel im Ostseeraum. Durch einen Kirchenbrand im März 1945 wurde die große Orgel weitgehend zerstört, die Chororgel vollständig. Ein paar Figuren von Meißner blieben erhalten.
Für die liturgische Praxis wurde 1961 eine elektrische, ursprünglich polnische Orgel, aus den Le Geographicumh Territorium: Vereinigte Staaten von Amerika USA importiert und in der Marienkirche installiert. Diese »Notlösung« war nur für einige Jahre im Gebrauch, bevor 1979 der Grundstein für ein Restaurationsprojekt gelegt wurde. Dieses sah eine Wiederherstellung der historischen Anthoni-Dalitz-Disposition von 1760 vor. Da der historische Prospekt der großen Orgel zerstört war, griff man auf den noch erhaltenen Renaissance-Prospekt der Johanneskirche von Danzig zurück, welcher eingelagert den Krieg überstanden hatte. Diese Orgel war in den Jahren 1625 bis 1629 von Merten Friese, dem Sohn von Julius Anthoni Friese, gebaut worden. Durch diese Verwandtschaft war eine authentische Rekonstruktion möglich und mit Hilfe deutscher Spendengelder auch durchführbar geworden. Im Zeitraum von 1982 bis 1985 baute die Orgelbaufirma Gebrüder Hillebrand aus Altwarmbüchen eine neue mechanische Orgel mit 46 Register auf drei Manualen und Pedal und setzte diese in den historischen Prospekt ein. Die Prospektpfeifen sind zum größten Teil historisch erhaltene Pfeifen. Im Sinne des Werkprinzips klingen die Prinzipalregister des Hauptwerks und des Rückpositivs deutlich unterschiedlich.
Raphael Baader
Literatur und Quellen
- Janca, Jan: Abriss der Geschichte des Orgelbaus in den Kirchen Danzigs bis 1800, in: Musik des Ostens (Ostmittel-, Ost- und Südeuropa) 11 (1989), S. 17–73, bes. S.
Portaldaten
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- Heller, Jonathan: Von der weisen und treuen Hand Gottes (Danzig 1761)
-
Anthoni, Julius (–1584)
Dalitz, Friedrich Rudolf
Empfohlene Zitierweise
DFG-Projekt »Orgelpredigt«. Digitale Edition, https://orgelpredigt.ur.de/E020116 (Version 1.00 vom 31. Januar 2020). DOI: 10.5283/orgelpr.portal
Letzte Änderung dieses Dokuments am 26. Oktober 2021.
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