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Orgelpredigt

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d Winnenden, Georg Friedrich Schmahl-Orgel 1740

Beschreibung

Nachdem die vorangehende Orgel 1693 im Lm Ereignis1688–1697: Pfälzischer Erbfolgekrieg Pfälzischen Erbfolgekrieg von französischen Truppen beschädigt worden war, baute Otto Reinhard Mezeniers (Mezenius, Metzler) 1698/1700 ein neues Instrument, das jedoch erhebliche Mängel aufwies. Es wurde 1738 abgebrochen. Als Orgelbauer nahm man Georg Friedrich Schmahl in Vetrag. Seine Orgel wurde am 30. März 1740 mit einer Predigt von Lc PredigtautorBilhuber, Johann Christoph (1702–1762) Johann Christoph Bilhuber eingeweiht. Die gedruckte Predigt enthält als zentrale Quelle die Disposition, an der sich auch die hier mitgeteilte Disposition orientiert.

Weitere Akten zur Baugeschichte sind im Staatsarchiv Stuttgart erhalten (vgl. Kleemann, Die Orgelbaufamilie Schmahl (1973), S. 79), wurden jedoch bisher nicht im Detail ausgewertet.

Die Orgel blieb bis nach dem Lm Ereignis1914–1918: Erster Weltkrieg 1. Weltkrieg nahezu unverändert in Gebrauch. 1933 ersetzte man die Orgel durch einen Neubau der Firma Link (Giengen an der Brenz). 1982 wurde abermals eine neue Orgel eingebaut. Der historische Prospekt von 1740 ist bis heute erhalten geblieben.

1986 kam zu der Orgel auf der Westempore noch eine kleinere zweimanualige Chororgel hinzu.

Literatur und Quellen

Portaldaten

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Empfohlene Zitierweise
DFG-Projekt »Orgelpredigt«. Digitale Edition, https://orgelpredigt.ur.de/E020123 (Version 1.00 vom 31. Januar 2020). DOI: 10.5283/orgelpr.portal
Letzte Änderung dieses Dokuments am 23. Juni 2022.

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