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Orgelpredigt

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c Korhammer, Georg Adam (1753–1788)

Biographie

Georg Adam Korhammer kam als Sohn des Kunstgärtners Lb PersonKorhammer, Adam Kaspar Adam Kaspar Korhammer zur Welt. Er besuchte zunächst die Schule in Le Geographicumf Ort: Weißenburg in Bayern Weißenburg und immatrikulierte sich am 28. Oktober 1776 als Theologiestudent an der Universität Le Geographicumf Ort: Erlangen Erlangen. Bereits am 8. November 1776 trug er sich dort in das Stammbuch des Johann Georg Friedrich Grieshammer ein, einen Monat später in dasjenige des Johann Christoph Schilling. 1781 begann Korhammer seine Dienstlaufbahn als Pfarradjunkt in Le Geographicumf Ort: Kerkhofen Kerkhofen, wo sein Schwiegervater, Lb PersonMartini, Johann Christoph (1732–1763) Dr. phil. Johann Christoph Martini, Hauptpfarrer war und wo von 1742-1763 bereits sein Onkel Johann Wilhelm Korhammer (1713-1763) als Pfarrer amtiert hatte. Am 11. Oktober 1783 wurde er Mitglied der Fürstlich Anhaltischen deutschen Gesellschaft in Le Geographicumf Ort: Bernburg (Saale) Bernburg, ähnlich wie auch sein Schwiegervater verschiedenen gelehrten Gesellschaften angehörte. Beteiligte sich dieser mit Publikationen zu historischen und philologischen Themen am wissenschaftlichen Diskurs seiner Zeit, so war dies Korhammer nicht vergönnt. Er verstarb im Alter von 35 Jahren an Auszehrung "und wurde allgemein betrauert. Er hinterließ den Ruhm eines rechtschaffenen, treuen und gelehrten Hirten und Seelsorgers der ihm anvertrauten Gemeinde." (Wappmann, S. 39). Nur eine seiner Publikationen ist heute in Bibliotheken greifbar. Die La OrgelpredigtDie grossen Vortheile eines wohlgeordneten Kirchengesangs M Orgelpredigt ist in Erschs Bibliographie verzeichnet, auch wurde sie im Jahr ihres Erscheinens in der Nürnbergischen Gelehrten Zeitung rezensiert. Ein Exemplar konnte bislang nicht ausfindig gemacht werden.

Eigene Werke

Quellen und Literatur

Portaldaten

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Empfohlene Zitierweise
DFG-Projekt »Orgelpredigt«. Digitale Edition, https://orgelpredigt.ur.de/E010087 (Version 1.00 vom 31. Januar 2020). DOI: 10.5283/orgelpr.portal
Letzte Änderung dieses Dokuments am 27. November 2018.

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