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Orgelpredigt

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c Gormann, Andreas (1639–1719)

Biographie

Andreas Gormann kam am 28. November 1639 als Sohn des Richters und Steuereinnehmers Lb PersonGormann, Johannes (fl. 1639) Johannes Gormann in Le Geographicumf Ort: Wittenberg Wittenberg zur Welt. Nach dem Schulbesuch in Wittenberg und Le Geographicumf Ort: Freiberg Freiberg begann er 1660 (1661 nach dem Pfarrerbuch der Evangelischen Kirchenprovinz Sachsen) das Theologiestudium in Le Geographicumf Ort: Leipzig Leipzig. Nach der Ordination am 11. Juli 1664 trat er seine erste Stelle als Pfarrer in Le Geographicumf Ort: Schöna Schöna an, einem vom Krieg verwüsteten Ort, wo er unter schwierigen Bedingungen lebte. Er hat [in Schöna] nur einen öden Pfarrplatz vorgefunden, weder Haus, noch Hof, noch Stall, noch Scheune und hat ein Jahr in einem Notstalle de propriis leben müssen; auch später hat er wenig Einnahmen gehabt, sodass er seinen Weibes Mitgift bei diesem durchaus wüsten Orte und diesen verwilderten Leuten habe zusetzen müssen. (Kirchenbuch Schöna, zitiert nach dem Pfarrerbuch der Evangelischen Kirchenprovinz Sachsen). 1675 wurde Gormann Pfarrer in Le Geographicumf Ort: Annaburg Annaburg. Von dort kam er schließlich 1688 nach Le Geographicumf Ort: Seyda Seyda. Als dort 1708 ein Brand weite Teile der Stadt und die Kirche zerstörte, machte er sich um den Wiederaufbau verdient. 1711 konnte eine neue Kirche geweiht werden. Auch in Annaburg und Purcin hatte Gormann verschiedene La OrgelpredigtTrifolium Inaugurationis (Wittenberg 1675) M Einweihungspredigten gehalten, darunter La OrgelpredigtEinweyhungs=Predigt (Wittenberg 1675) M eine auf die neu erbaute Orgel.

Eigene Werke

Portaldaten

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Empfohlene Zitierweise
DFG-Projekt »Orgelpredigt«. Digitale Edition, https://orgelpredigt.ur.de/E010098 (Version 1.00 vom 31. Januar 2020). DOI: 10.5283/orgelpr.portal
Letzte Änderung dieses Dokuments am 28. Oktober 2019.

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