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Orgelpredigt

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c Reichmann, M. Jacob (ca. 1624 – 1688)

Biographie

Jacob Reichmann kam um 1624 als Pfarrerssohn in Le Geographicumf Ort: Rotta Rotta zur Welt. Am 25. August 1643 immatrikulierte er sich an der Universität Le Geographicumf Ort: Wittenberg Wittenberg, wo er am 28. April 1646 die Magisterwürde erlangte. Anschließend war er als Adjunkt der Philosophischen Fakultät sowie als Hauslehrer bei Lb PersonRöber, Paul (1587–1651) Paul Röber und Lehrer an der Stadtschule Wittenberg tätig. 1649 wechselte er als Konrektor an das Gymnasium in Le Geographicumf Ort: Torgau Torgau, dessen Rektor er 1656 wurde. Als Todesjahr wird alternativ 1689 angeführt (LJöcher, Gelehrten-Lexikon 3 (1751) Jöcher).

Reichmann galt in seiner Zeit als verdienstvoller Pädagoge, der sich schon in Wittenberg bewährte und in Torgau über lange Zeit die Geschicke des Gymnasiums lenkte. Er veröffentlichte zahlreiche Predigtsammlungen, unter anderem die mehrbändige Predigtpostille LVD17 39:134974M Geistliche Vorraths-Kammer (1684-85, LVD17 14:687158A Neuauflage 1698-1704), die modellhafte Kasualpredigten enthielt, darunter auch eine La OrgelpredigtOrgani Laudes (Plauen 1685) M Orgelpredigt. Außerdem war er der Autor einer Wittenberger LVD17 23:241564A Dissertation über das Echo von 1655.

Eigene Werke

VD17 weist unter seinem Namen über 100 Titel nach.

Orgelpredigt:

Quellen und Literatur

Portaldaten

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Empfohlene Zitierweise
DFG-Projekt »Orgelpredigt«. Digitale Edition, https://orgelpredigt.ur.de/E010102 (Version 1.00 vom 31. Januar 2020). DOI: 10.5283/orgelpr.portal
Letzte Änderung dieses Dokuments am 8. Juli 2020.

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