c Schmidlin, M. Wolfgang Wilhelm (1715–1785)
- * 31. Mai 1715 in Nürtingen
† 10. April 1785 in Balingen - —
- 3. Oktober 1747 1. Ehe mit Jenisch, Juliane Elisabetha
8. Juni 1749 Geburt von Schmidlin, Bernhard Friedrich in Bebenhausen
24. November 1750 2. Ehe mit Stockmayer, Christina Friederika in Stuttgart
18. August 1753 Geburt von Regine Margarethe Friederike in Bebenhausen
17. März 1755 Geburt von Augusta Wilhelmine in Bebenhausen
15. Oktober 1756 Geburt von Hedwig Elisabeth in Balingen
8. Dezember 1757 Geburt von Christina Henriette in Balingen
7. Februar 1760 Geburt von Rosine Gottliebin in Balingen
1775 3. Ehe mit Kern, Wilhelmina Christina Friederika - Schüler am Kloster Maulbronn
1733 Student in Tübingen
1735 Magister an der Universität Tübingen
1740 Vikar in Bebenhausen
1746 Gymnasialprofessor in Stuttgart
1747 2. Präzeptor im Kloster Bebenhausen
1749 1. Präzeptor im Kloster Bebenhausen
1752 Professor im Kloster Bebenhausen
1754 Dekan in Balingen
1774 Prälat und Superintendent in Maulbronn - Repetent | Professor | Dekan | Superintendent | Prälat
- 117463442
Biographie
Der aus Le Geographicumf Ort: Nürtingen Nürtingen gebürtige Wolfgang Wilhelm Schmidlin besuchte die Le Geographicumg Gebäude: Maulbronn, Kloster Klosterschule Maulbronn. Am 31. Oktober 1733 immatrikulierte er sich an der Universität Le Geographicumf Ort: Tübingen Tübingen. Dort erlangte er am 25. November 1733 das Baccalaureat. Am 30. Juli 1735 verteidigten er und sein Bruder ihre These unter Professor Lb PersonMaichel, Daniel (1693–1752) Daniel Maichel und erwarben den Magistergrad. Eine weitere Thesenverteidigung folgte 1738 unter Professor Lb PersonWeismann, Christian Eberhard (1677–1747) Christian Eberhard Weismann. Schmidlins erste berufliche Station war die Vikarstelle in Le Geographicumf Ort: Bebenhausen Bebenhausen, die er 1740 antrat. 1746 ging er als Professor an das Gymnasium in Le Geographicumf Ort: Stuttgart Stuttgart. Seit 1747 wirkte er als Pädagoge an der Le Geographicumg Gebäude: Bebenhausen, Kloster Klosterschule Bebenhausen. Er war dort erst zweiter Klosterpräzeptor, ab 1749 erster Klosterpräzeptor und seit 1752 erster Klosterprofessor. 1754 ging er als Dekan nach Le Geographicumf Ort: Balingen Balingen. Schließlich wurde er 1774 Abt und Superintendent von Le Geographicumf Ort: Maulbronn Maulbronn.
Aus seinen ersten zwei Ehen hatte Schmidlin mehrere Kinder, die ihm ein Druckexemplar seiner La OrgelpredigtDas heilige und fröliche Aufsehen (Tübingen 1767) M Orgelpredigt widmeten. Schmidlins Sohn Lb PersonSchmidlin, Bernhard Friedrich (1749–1799) Bernhard Friedrich wurde ebenfalls Pfarrer.
Eigene Werke
- Stamina Theologiae Naturalis, Tübingen 1735
- Tympanitis Spiritualis Scientiae Inflantis Sine Charitate, Tübingen 1738
- Jubel-Predigt zum frölichen Angedencken Einer schon 62. Jahr gedauerten Ehe, Stuttgart 1760
- Das heilige und fröliche Aufsehen (Tübingen 1767)
Quellen und Literatur
Portaldaten
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Gerling, Peter: Predigt am Feste der Heimsuchung Mariae (Rostock 1770)
Linke, Friedrich Wilhelm Traugott: Der rechte Gebrauch der Orgeln (Altenburg 1766)
Schmidlin, Wolfgang Wilhelm: Das heilige und fröliche Aufsehen (Tübingen 1767) -
Drommer, Wilhelm Adam (1672–1740)
Haußdörffer, Johann Carl Sigmund (1714–1767)
Jenisch, Juliane Elisabetha (1730–1749)
Kern, Wilhelmina Christina Friederika (1721–1805)
Schmidlin, Bernhard Friedrich (1749–1799)
Stockmayer, Christina Friederika (1729–1767)
Empfohlene Zitierweise
DFG-Projekt »Orgelpredigt«. Digitale Edition, https://orgelpredigt.ur.de/E010013 (Version 1.00 vom 31. Januar 2020). DOI: 10.5283/orgelpr.portal
Letzte Änderung dieses Dokuments am 29. Januar 2019.
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