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Orgelpredigt

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c Keltz, Heinrich (1689–1761)

Biographie

In DNB und Deutscher Biographie wird Keltz nur mit seinem Namen, der Herkunft aus Le Geographicumf Ort: Danzig Danzig und als Respondent 1717 in Le Geographicumf Ort: Leipzig Leipzig erfasst. Eine ausführliche Lebensbeschreibung in "Nova acta historico-ecclesiastica" gibt über seine Biographie Auskunft. Keltz stammte demnach aus armen Verhältnissen. Dennoch konnte er seit 1700 das Gymnasium besuchen. Nach dem Tod seines Vaters wurde Lc PredigtautorSchelwig, Samuel (1643–1715) Samuel Schelwig sein Förderer. Er nahm ihn in sein Haus auf und half ihm bei der Organisation seines Studiums. Keltz immatrikulierte sich 1713 in Le Geographicumf Ort: Wittenberg Wittenberg, wo er bei Lb PersonWernsdorf, Gottlieb (1668–1729) Wernsdorf und Lb PersonChladenius, Martin (1669–1725) Chaldenius Vorlesungen besuchte. 1716 wechselte er nach Leipzig und bestritt dort 1717 unter Lb PersonAbicht, Johann Georg (1672–1740) Abicht seine Disputation. Im selben Jahr kehrte er nach Danzig zurück und wurde dort zunächst Katechet des Spendhauses, dann Prediger in Le Geographicumf Ort: Dirschau Dirschau und Le Geographicumf Ort: Groß-Lichtenau Groß-Lichtenau. 1726 erhielt er die Stelle als Diakon an Sankt Johann in Le Geographicumf Ort: Danzig Danzig (bei Moeller, S. 163, nicht erwähnt). 1727 wechselte er als Prediger an Sankt Salvator. Hier hielt er 1738 seine La OrgelpredigtDas dem Allmächtigen abzustattende Lob (Altenburg s.a.) M Orgelpredigt. 1744 folgte die Berufung zum Diakon der Marienkirche, wo er 1752 Pastor wurde. Er verstarb kinderlos.

Eigene Werke

  • Disp. de Immanuele ex virgine nascituro, ad Jes. VII, 13 - 17 et Matth. I, 23, Leipzig 1717
  • Die Billige Orgel-Freude (Danzig 1739)
  • Die höchste Würde und Herrlichkeit eines christlichen Regenten sofern er ein Kind Gottes ist Stellte bey der Beerdigung des Hoch-Edlen [...] Herrn Michael Schmidt [...] Präsidenten der Stadt Danzig, Danzig [1760]

Quellen und Literatur

Portaldaten

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Empfohlene Zitierweise
DFG-Projekt »Orgelpredigt«. Digitale Edition, https://orgelpredigt.ur.de/E010068 (Version 1.00 vom 31. Januar 2020). DOI: 10.5283/orgelpr.portal
Letzte Änderung dieses Dokuments am 7. November 2022.

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