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Orgelpredigt

Start → Register → Personen → E010091: Peisker, D. Gottfried Siegmund

c Peisker, D. Gottfried Siegmund (1617–1678)

Biographie

Gottfried Siegmund Peisker wurde 1617 in Le Geographicumf Ort: Merseburg Merseburg geboren. Spätestens 1636 nahm er sein Studium in Le Geographicumf Ort: Leipzig Leipzig auf, das er als S.S. Theol. Baccalaureus abschloss. Ab 1644 war er Superintendent in Le Geographicumf Ort: Bischofswerda Bischofswerda, wo er 1645 zum Lizentiaten ernannt wurde. Im nahen Le Geographicumf Ort: Stolpen Stolpen hielt er in dieser Funktion 1649 eine La OrgelpredigtStolpenische Ehren-Crone (Dresden 1652) M Orgelpredigt. Im Jahr 1660 kam er als Superintendent nach Le Geographicumf Ort: Zwickau Zwickau und blieb dort bis zu seinem Tod 1678. Peisker stand dem Zwickauer Rektor und Universalgelehrten Lb PersonDaum, Christian (1612–1687) Christian Daum nahe, für dessen erste Frau Lb PersonFickenwirth, Martha (1598–1673) Martha er auch eine LVD17 125:010628S Leichenpredigt hielt. Daum wiederum schickte Peisker regelmäßig Gratulationsgedichte zu verschiedensten Anlässen und gab eine LVD17 125:000459E Totenpredigt für ihn in Auftrag. Bekannt war Peisker offenkundig auch mit einem weiteren Orgelpredigtautor, Lc PredigtautorHedler, Matthäus (1607–1674) Matthäus Hedler.

Eigene Werke

[Auswahl. Nicht erfasst sind zahlreichen Leichenpredigten und kleinere Gelegenheitsdrucke]

  • [Beiträger:] Matthäus Hedler, Onomasticon, Oder Teutsches Namen-Büchlein : Darinnen der berühmten heiligen Weiber Namen aus dem Grund erkläret werden, Dresden 1667 | VD17 23:666988C

Quellen und Literatur

Portaldaten

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Empfohlene Zitierweise
DFG-Projekt »Orgelpredigt«. Digitale Edition, https://orgelpredigt.ur.de/E010091 (Version 1.00 vom 31. Januar 2020). DOI: 10.5283/orgelpr.portal
Letzte Änderung dieses Dokuments am 17. Juni 2020.

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