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Orgelpredigt

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a Stolpenische Ehren-Crone (Dresden 1652)

Einführung in die Edition

Historischer Hintergrund

1632 belagerten kroatische Truppen des kaiserlichen Heeres die kleine Stadt Le Geographicumf Ort: Stolpen Stolpen östlich von Le Geographicumf Ort: Dresden Dresden. Schrittweise gelang es ihnen, in den Ort einzufallen. Nur die hoch gelegene, stark bewehrte Burg hielt dem Angriff stand. Aus Rache wurde die Stadt geplündert und in Brand gesetzt. Mit der Mehrzahl der Gebäude verbrannte auch die alte Le Geographicumg Gebäude: Stolpen, Stadtkirche Kirche.[1]

Ähnlich wie in anderen betroffenen Orten erfolgte der Wiederaufbau der zerstörten Bauten schon bald nach dem Ende des Lm Ereignis1618–1648: Dreißigjähriger Krieg Dreißigjährigen Krieges. Bereits am 1. August 1649 wurde die neue Kirche eingeweiht. Die Predigt hielt der zuständige Superintendent aus Le Geographicumf Ort: Bischofswerda Bischofswerda, Lc PredigtautorPeisker, Gottfried Siegmund (1617–1678) Gottfried Siegmund Peisker. Zu Beginn thematisierte er den historischer Hintergrund: Er erinnert die Gemeinde an den 1. Augusti des 1632 Jahres [...]/ da leider! Dieses Gottes Hauß neben der gantzen Stadt in die Aschen geleget worden[2] Außerdem dankte er dem Lb PersonJohann Georg I. von Sachsen (1585–1656) Landesherrn und einzelnen Honoratioren des Ortes für die Unterstützung des Baus:

Dannenhero ist höchst rühmens und alles lobens werth/ daß der durchlauchtigste Churfürst zu Sachsen und Burggraff zu Magdeburg/ unser gnädigster Herr/ aus Churfürstlicher und Christlicher Mildigkeit/ zu diesen Kirchen Bau über fünff hundert Stämme Holtz/ darneben auch sonsten/ zu mehrer Beförderung solches Wercks/ diesem Orthe viel andere Churfürstliche Begnadigungen mehr erwiesen/ welche der treue/ barmhertzige Gott/ Jhrer Churfürstl. Durchl. und dero gantzen Hause an Leib und Seel zeitlich und ewiglich vergelten wolle. Nicht weniger wird hiesiges Orths danckbarlich erkennet/ daß unterschiedliche vornehme Leute mit Vorschiessung und Verehrung Geldes und Bauwahren diesen Bau befördern helffen/ unter denen namentlich/ der vorige Churfl. Sächs. Amptschösser allhier/ Herr Sebastian Kotta/ nunmehr in Gott ruhende/ wie auch der ietzige Churfl. Sächs. Amptschösser Herr Andreas Becker/ und der regierende Bürgermeister allhier Herr Engelhard Stuhr/ sich sonderlich wohl verdient gemachet haben.[3]

Die Predigt, bei der der Akt der Einweihung im Vordergrund stand, hatte indessen nicht primär die Funktion, an die traumatischen Ereignisse des Jahres 1632 zu erinnern. Dieser Aufgabe widmeten sich zwei separat erschienene Schriften, so dass sich in vergleichbarer Weise, wie es in Ölsnitz zu beobachten ist,[4] ein ganzer Komplex von Werken mit der Verarbeitung des Erlebten beschäftigte. Detailliert schilderte der Lb PersonLichtenberger, Abraham (vor 1631 – 1675) Rektor der Stolpener Schule als Augenzeuge den genauen Hergang des Überfalls und erinnerte an jedes einzelne Opfer des Brandes – es waren in diesem Fall nur wenige bettlägerige Frauen, die nicht in den Schutz der Burg hatten flüchten können, wo die gesamte Bevölkerung den Sturm und das Feuer überlebte. Als Sohn eines Kantors erwähnte Lichtenberger nicht nur die Zerstörung der Orgel, sondern auch den Verlust des gesamten Notenbestandes, den sein Lb PersonLichtenberger, Christian (vor 1604 – 1631) Vater angeschafft hatte:

Vnd obgleich früh ein schöner/ warmer/ heller Tag und Sonnen=Schein/ also daß die selbe Stunde viel Leute auff dem Felde gewesen/ und auch etliche Schock Korn desselbigen Tages frühe sind eingeführet worden/ hat sich doch ein ziemlich starcker Wind erhaben/ welcher die Feuers Glut gleich über das Schloß getrieben/ und also nicht allein das grosse Gebäude des Pfarrhauß/ auch die schöne hohe/ wohlausgebaute und gemahlte Kirche/ nebenst der sehr schönen wolklingenden Orgel/ mit allen Choral= und Figural=Kirchen=Büchern/ und andern schönen von dem Herrn Cantore/ Christiano Lichtenbergern sel. geschafften Partibus ingleichen die Capellan=Häuser und grosse Schule [...] in die Asche (ach leider!) geleget und mit Feuer zu Grund aus verderbet worden.[5]

In dieser Chronik der Kriegsereignisse finden auch die folgenden Schicksalsschläge Erwähnung, die die Stadt ereilten: der Ausbruch der Pest 1633, weitere Überfälle der Kaiserlichen Truppen und schließlich die Plünderungen durch die Schweden in den Jahren 1639 und 1643.[6] Lichtenberger schildert sodann die ersten Maßnahmen zur Wiederherstellung der alten Ordnung:

Der Glocken=Thurm ist Anno 1646. auffgesetzet nachmals alsbald die Glocken gehangen/ und Sontags den 24. nach Trinitatis/ nemlich den 8. Novembris zum erstenmal/ darmit in die Kirche eingelautet worden. Die Kirche aber auffzubauen/ ist der Anfang gemacht/ und die Mauer=Latten Mittwochs den 9. Augusti 1648 aufgeleget und nachmals auszureumen und zurenoviren ein gantzes Jahr vollents bey ziemlicher grossen Mühe und Gefahr/ damit zubracht worden.[7]

Zügig folgte die Restaurierung des Kirchengebäudes. Eine zweite Publikation veröffentlichte ein junger Student sechs Wochen nach der bereits erwähnten Wiedereinweihung am 1. August 1649.[8] Einen authentischen Nachhall findet in diesem wohl kaum bekannten Beispiel barocker Kriegslyrik, die ihre stärksten Momente in der Schilderung der Kriegsgräuel hat, auch die festliche Eröffnung der neuen Kirche. Die Festgemeinde wurde beim Einzug nun wieder von den Klängen der Kantorei empfangen:

[...] So bald die Glocken schwungen
Den Thon von Thurm gerüst/ und Stolpen angesungen/
Zum neuen Kirchen=Gang/ von Himmlischer Begier
Ein iedes wird entbrand/ reist nauff zur Kirchen=Thür
Vnd will nicht letzter seyn/ die Priester mit den Obern/
Die gantze Stadt hernach/ ein ieder sich zufodern
Hier ungebeten weiß die Kirche; wird so voll
Daß mancher suchen muß/ wo er recht stehen soll.
Vor übrigen Geträng. Die Mutter der Sirenen
Terpsichore bald drauff ietzt unter ihren Söhnen
Jn Ordnung führet an/ Discant/ Alt/ Baß/ Tenor/
Vnd was sich sonst gehört zum wohlbestalten Chor/
Der Cantor intonirt/ das Kind der Pierinnen
Die edle Musica/ die werthe Lust den Sinnen
Vnd Freuden Besserung/ füllt alle Winckel aus
Erwecket Hall und Schall; Das liebe Gottes=Hauß
Jm Geiste sausend ist.[9]

Es fehlte allerdings noch die Orgel. Der Bau des neuen Instruments, über dessen Hergang bislang keine genaueren Informationen vorliegen, dürfte schon bald in die Wege geleitet worden sein. Zur Orgeleinweihung am 22. Februar 1652 wurde erneut der Superintendent Peisker eingeladen. Seine Kirchweih- und Orgelpredigt erschienen kurz danach als Doppelwerk im Druck. Das Vorwort ist auf den 18. März 1652 datiert. 1654 folgte noch eine Altareinweihung, zu der ebenfalls eine Lr QuellenPeisker, Lutherischer Altar-Spiegel (1654) M Predigt von Peisker im Druck erschien.

Wie bereits der Bericht über den Untergang der Aufführungsmaterialien der Kantorei im Feuer von 1632 nahelegt, spielte die Kirchenmusik eine zentrale Rolle im Gottesdienst wie auch im sozialen Gefüge der Stadt Stolpen. Im ersten größeren Abriss der Stadtgeschichte wird den Kantoren des Orts ein ganzes Kapitel gewidmet.[10] Die Kurzbiographien der Musiker zeigen, dass das Amt in vielen Fällen eine Zwischenstufe war, von der man zu höheren Posten aufsteigen konnte: nicht nur zum Rektor der Schule oder zum Diakon, sondern auch zum Ratsherrn, ja sogar Bürgermeister der Stadt.[11] Weiteres Anschauungsmaterial zum Kantoreiwesen liefert der Chronist des benachbarten, zum selben Amt gehörenden Bischofswerda. Selbst von Beruf Kantor, beschreibt er in seiner Stadtgeschichte auch den gut bestellten Chor und gibt die Namen von insgesamt 59 Adjuvanten an.[12] Die Quelle vermittelt ein anschauliches Bild von der sozialen Zusammensetzung der Chorgemeinschaft, wie sie aus Forschungen zu den Kantoreigesellschaften in Sachsen bekannt ist.[13]

Wie es für diese nicht professionellen Sängergilden typisch war, nahmen Angehörige der Lehrerschaft und der Geistlichkeit, professionelle Musiker (Kantoren, Organist) ebenso am Kirchengesang teil wie verschiedenste Bürger der Stadt vom Apotheker bis hin zu den Bürgermeistern. Der von Arno Werner angenommene Verfall eines nur in der unmittelbaren Reformationszeit bestehenden harmonischen Miteinanders der (gebildeteren) Stände[14] nach der stärkeren Vergesellschaftung der Chorgemeinschaften im Verlauf des 17. Jahrhunderts scheint hier nicht gegolten zu haben. An der Organisation dieses über die Grenzen der Stadt Bischofswerda hinaus geschätzten Adjuvanten-Chores war der Orgelpredigtautor Peisker unmittelbar beteiligt: Es ist zwar die Fraternitaet des Chori Musici schon Anno 1600. gewesen/ alleine deren Leges sind erst Anno 1648. den 21. Januarii von Hn. Superint. Lic. Gottfried Siegismund Peißkern und E. E. Rath cum Sigillo nebenst Liefferung 3. Viertel Bier jährlichen solenniter confirmiret worden. Auf seine Initiative ging demnach eine formale, satzungsmäßige Regulierung der Sängervereinigung zurück.[15]

Mit darf annehmen, dass die Verhältnisse in Stolpen mit seinen sozial hoch stehenden Kantoren ähnlich gewesen sind. Auch hier dürfte die aus einer starken, musikalisch ausgebildeten Bürgergruppe bestehende ortseigene Kantoreigesellschaft das Zentrum der Kirchenmusik gebildet haben. So wissen wir, dass die Leitung der Kantorei im Jahr 1648 Lb PersonGlantz, Christoph (vor 1632 – 1656) Christoph Glantz anvertraut war.[16] Die Figur des Organisten nahm in diesem Kontext traditionell eine untergeordnete Stellung ein.[17] Allerdings scheint die Hinzuziehung der Orgel und auch weiterer Instrumente zu den Choraufführungen mehr und mehr Raum gewonnen zu haben. Ein deutliches Interesse an der Orgel ist so von Peisker bezeugt. Er veranlasste auch in Bischofswerda eine parallele Renovirung der Orgel, Erbauung der neuen Kirche, und Confirmation des hiesigen Chori Musici[18] Der Ausbau der Orgel erfolgte hier ebenfalls nach der Beruhigung der politischen Lage im Jahr 1648. Hatte der Bürgermeister von Bischofswerda das Geld für die Hinzufügung eines Rückpositivs gestiftet, so wurde eine Spendensammlung für den notwendigen weiteren Ausbau des vorhandenen Instruments, insbesondere die Ergänzung des Subbass-Registers, auf Initiative Peiskers in der Bürgerschaft durchgeführt.[19]

Ihren großen Einsatz erhielten Kantorei und Orgel samt weiteren Musikinstrumenten bei den großen Feierlichkeiten, die 1659 zum 200-jährigen Jahrestag der Einführung der Reformation im Amt Stolpen/Bischofswerda veranstaltet wurden.[20] Zur Eröffnung am Vorabend, dem Silvestertag 1658, wurde nach der lateinischen und deutschen, von Knaben gesungenen Epistellesung mit einstimmender Orgel und Musicalischen Instrumenten angestimmet: O Herre Gott dein Göttlich etc.[21] Über den Hauptgottesdienst am Neujahrstag 1659 heißt es unter anderem: Erstlich ward der CL. Psalm und das Neu=Jahrs=Lied: Helfft mir Gottes Güte preisen etc. und nach dem Evangelio/ welches die Knaben im Chor verlesen/ der Ambrosianische Lobgesang bey einstimmender Ogel und Instrumenten von 2. Chören gesungen.[22] Aus der Formulierung mit einstimmender Orgel und Instrumenten lässt sich folgern, dass es nicht mehr um ein Alternatim vokaler und instrumentaler Gruppen ging, sondern dass Chöre und Instrumente sich gemeinsam zu einem volltönenden Gesamtklang verbanden – ein Höreindruck, der in der Beschreibung mehrfach explizit Erwähnung findet.

Quellenbeschreibung

Der Druck, zu dem Johann Siegmund Peiskers Orgelpredigt gehört, besteht insgesamt aus 8½ Bögen im Quartformat mit der Signaturformel A-J2. Die ersten drei Blätter sind unpaginiert. Die Paginierung setzt auf Blatt 4 mit dem Beginn der ersten Predigt ein und umfasst 61 Seiten. Die letzte unbedruckte Seite blieb unpaginiert. Für die Edition standen zwei öffentlich zugängliche Digitalisate auf den Portalen der Thüringer Landes- und Universitätsbibliothek Le Geographicumf Ort: Jena Jena und der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt Le Geographicumf Ort: Halle (Saale) Halle zur Verfügung. Überprüft wurden außerdem die Exemplare aus Dresden und Le Geographicumf Ort: Augsburg Augsburg. Der Druck ist unter der VD17-Nummer 14:015405S bibliographisch erfasst.[23]

Der Druck umfasst zwei Predigten, die ein gemeinsames Titelblatt besitzen. Es ist mit einem Rahmen verziert, in den verschiedene Wappen integriert wurden. Worauf sich diese Wappen beziehen, konnte im Rahmen der vorliegenden Edition nicht ermittelt werden. Nicht ediert werden auf diesem Portal die Widmung an mehrere Honoratioren der Stadt Stolpen (Bl. 2r) und die sich anschließende Dedication-Schrifft. (Bl. 2v-3v). Ebenso ist auch die erste Predigt ausgelassen: Die Erste Predigt/ Bey Einweihung der Kirchen gehalten/ am 1. Aug. Anno 1649. (S. 1-32). Ediert wird erst die zweite Predigt, die sich auf den Seiten 33-61 befindet. Aus dem kleinen Errata-Verzeichnis, das auf S. 61 beigefügt wurde, wurden die zwei auf die Orgelpredigt bezogenen Korrekturen direkt in die Edition einbezogen und als solche gekennzeichnet.

Lucinde Braun

Einzelanmerkungen

  1. Vgl. Gottschalck, Ritterburgen und Bergschlösser 1 (1815), S. 179, sowie den ausführlichen Bericht in Lichtenberger, Siebenzehen=Jährige Traurig Feuer=Klage (1649).
  2. Peisker, Gottfried Siegmund, S. 1.
  3. Peisker, Gottfried Siegmund, S. 8
  4. Vgl. dazu Janosch Umbreits Einführung zu Lc PredigtautorDörffel, Christoph (1596–1661) Christoph Dörffels La OrgelpredigtOrganorum Et Nundinarum Consecratio (Hof 1651) M Orgelpredigtauf diesem Portal.
  5. Lichtenberger, Siebenzehen=Jährige Traurig Feuer=Klage (1649), A3r.
  6. Siehe dazu auch Gercken, Historie der Stadt und Bergvestung Stolpen (1764), S. 392-396.
  7. Lichtenberger, Siebenzehen=Jährige Traurig Feuer=Klage (1649), B1r.
  8. Vgl. Hartmann, Stolpae Decus Redivivum (1649). Das erhaltene Handexemplar Abraham Lichtenbergers enthält dessen kritische Kommentare zur Sichtweise des jungen Autors, der die Ereignisse nur vom Hörensagen kannte.
  9. Hartmann, Stolpae Decus Redivivum (1649), C2r.
  10. Vgl. Gercken, Historie der Stadt und Bergvestung Stolpen (1764), S. 154-160.
  11. Vgl. zu den drei Personen, die in den Rat der Stadt aufstiegen, Gercken, Historie der Stadt und Bergvestung Stolpen (1764), S. 154, 155, 158.
  12. Vgl. Heckel/Pusch, Historische Beschreibung der Stadt Bischoffswerda (1713), S. 69-71.
  13. Vgl. grundsätzlich zur Geschichte und sozialen Funktion dieser auf das Mittelalter zurückgehenden Chorgemeinschaften Rautenstrauch, Luther und die Pflege der kirchlichen Musik in Sachsen (1970); Werner, Geschichte der Kantorei-Gesellschaften (1902), sowie Robinson-Hammerstein, Sächsische Jubelfreude (1992), S. 490-494. Arno Werner hat trotz umfassender Quellenauswertung die Chronikberichte zu Stolpen und Bischofswerda offenkundig nicht gekannt. Siehe auch als neuen Beitrag zu diesem Thema Zielsdorf, Schlaglichter zur Adjuvantenkultur in Tübingen (2022).
  14. Vgl. Werner, Geschichte der Kantorei-Gesellschaften (1902), S. 22f.
  15. Siehe ähnliche Beispiele in dieser Zeit bei Werner, Geschichte der Kantorei-Gesellschaften (1902), S. 20. Typisch war auch das jährliche Festessen der Chormitglieder, zu dem Freibier ausgeschenkt wurde.
  16. Vgl. Gercken, Historie der Stadt und Bergvestung Stolpen (1764), S. 161.
  17. Vgl. Werner, Geschichte der Kantorei-Gesellschaften (1902), S. 22, 68. Der Name des Stolpener Organisten wird entsprechend nicht überliefert.
  18. Stern, Lebensbeschreibungen (1754), S. 89; Heckel/Pusch, Historische Beschreibung der Stadt Bischoffswerda (1713), S. 107.
  19. Vgl. Heckel/Pusch, Historische Beschreibung der Stadt Bischoffswerda (1713), S. 65f., auch dargestellt aufgrund dieser Quelle bei Dähnert, Historische Orgeln in Sachsen (1980), S. 41.
  20. Vgl. Senff, Kirchen-Reformation (1719), S. 280-292.
  21. Senff, Kirchen-Reformation (1719), S. 281.
  22. Senff, Kirchen-Reformation (1719), S. 282, siehe außerdem S. 287.
  23. Bei der Beschreibung im VD17-Portal ist eine Angabe zu korrigieren. Bei dem Hinweis auf die Schlüsselseiten des Werks ist als Bibliothek die ULB Halle genannt. Tatsächlich stammen jedoch sowohl die Abbildungen als auch die dazu angeführte Signatur Hist.Sax.H.658,misc.1 aus der SLUB Dresden.

Exemplare

  • Augsburg, Staats- und Stadtbibliothek (D-As): 4 Th Pr 724
  • Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz (D-B): 4° Sr 11030-no.3 [Kriegsverlust]
  • Dresden, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (D-Dl): Hist. Sax. H. 658, misc. 1.
  • Halle (Saale), Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt (D-HAu): Pon Yd 6836, QK –urn:nbn:de:gbv:3:1-62836
  • Jena, Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek (D-Ju): 2004 A 11024(21) – urn:nbn:de:urmel-1f91d289-0929-4c00-968f-47fdc8dcf1e97
  • Marburg, Musikwissenschaftliches Institut der Philipps-Universität, Abteilung Hessisches Musikarchiv (D-MGmi): HA I 158
  • Röhrsdorf, Kirchenbibliothek St. Bartholomäus (D-RÖ): D 1087/14 [Alte Signatur: Bo IV 23]

Portaldaten

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Letzte Änderung dieses Dokuments am 17. Mai 2022.

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