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Orgelpredigt

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a Schuldiges Lob Gottes (Nürnberg 1696)

Einführung in die Edition

Zur Entstehung der Predigt

Conrad Feuerlein hielt seine Predigt am 19. August 1691, dem Festtag des Heiligen Sebald, des Le Geographicumf Ort: Nürnberg Nürnberger Stadtpatrons. Anlass war die Einweihung der renovirten und verbeßerten großen[1] Ld OrgelNürnberg, St. Sebald, Traxdorf-Orgel 1440/1444 Orgel der Nürnberger Le Geographicumg Gebäude: Nürnberg, St. Sebald Sebalduskirche. Über die baulichen Maßnahmen durch den damit beauftragten Orgelbauer Lb PersonLeyser, Georg Siegmund (1662–1708) Georg Siegmund Leyser berichtet eine Chronik:

Ao. 1691. wurde abermal eine merkliche Renovation mit dieser Orgel vorgenommen, und zum Denkmahl ein Zettul, folgenden Jnnhalts, in die Haupt=Windlade eingeklebet:

Unter dem Ephorat Tit. Herrn Johann Paul Paumgärtners, Kirchen=Pflegers Hochadelichen Herrlichkeit.

Jm Jahr 1691. ist nächst Gott dieses Orgelwerk, so Heinrich Traxdorf Ao. 1444. von neuen gemacht hat, durch mich letzt bemeldten, von Grund aus repariret, die Windladen und Stöcke samt denen Ventilen neu=beledert; mit neuen Fracturen, einen neuen doppelten Register, welches gleich hinter der Fronte stehet und Scharfonett, genennet werden mag, auch mit vier neuen Bälgen und Canälen versehen, und am Tag Sebaldi, als den 19. Aug. gemeldten Jahres, bey einer sonderbaren Predigt Tit. Herrn Conrad Feuerleins, damaligen Predigers, und einer herrlichen Musique, Herrn Georg caspar Weckers der Zeit Organistens, von diesem zum erstenmal wieder geschlagen und eingeweyhet worden, welches zu einem Gedächtnüß, anhero verzeichnen sollen.

Georg Siegmund Leyser, Orgelmacher zu Rothenburg an der Tauber.[2]

Schon damals scheint der Organist Lb PersonWecker, Georg Caspar (1632–1695) Georg Caspar Wecker den Vorschlag gemacht zu haben, Feuerleins Vesperpredigt zu veröffentlichen. Den Anstoß zur Drucklegung gab aber erst die Einstellung von Weckers Nachfolger Lb PersonPachelbel, Johann (1653–1706) Johann Pachelbel. Dieser trat seine Stelle als Organist der Sebalduskirche spätestens am 26. Juli 1695 an.[3]

Feuerleins Predigt dürfte genau zu diesem Zeitpunkt für den Druck vorbereitet worden sein. Das Vorwort jedenfalls entstand den Angaben in der Widmung zufolge weniger als volle fünf Jahre nach dem Sebaldustag 1691, d. h. kurz vor dem 19. August 1695. Der Druck erschien dann 1696 vermutlich zu Jahresanfang bei dem Nürnberger Buchdrucker Lb PersonEndter, Wolfgang Moritz (1653–1723) Moritz Endter, dem Feuerlein regelmäßig seine Schriften anvertraute. Er ist Pachelbel gewidmet. Auf diese Weise erhält der Moment der Rückkehr des Musikers einen besonders hervorgehobenen, festlichen Charakter.

Dass es zwischen der Familie Feuerlein und dem Nürnberger Komponisten seit langem freundschaftliche Bezüge gegeben haben muss, hat Thomas Röder hervorgehoben. Er vermutet in Feuerlein einen wichtigen Förderer Pachelbels, dem sich vielleicht sogar die Berufung des Organisten in seine Heimatstadt verdankte. Da Röders Text bislang die einzigen Überlegungen bietet, die sich unmittelbar mit dem Verhältnis zwischen Orgelpredigtautor und Widmungsträger befassen, sei hier die Stelle komplett wiedergegeben:

Eine andere der distinguierten Nürnberger Familien hielt offenbar ebenfalls Kontakt mit dem Musiker: die Pfarrerdynastie der Feuerlein. Konrad Feuerlein (1629–1704) fungierte zu jener Zeit bereits als Pfarrer an St. Sebald. Für Pachelbel bedeutsam ist Feuerleins 1696 gedruckte Orgelpredigt, in der er den sehr werten Herrn und hochgeschätzten Freund in Nürnberg begrüßt. In diesem Konrad Feuerlein können wir auch jene Person sehen, die 1669 Pachelbel dazu motivierte, das Regensburger Gymnasium Poeticum zu besuchen und wohl auch diesen Schritt in der Tat unterstützte, war Feuerlein ja selbst von 1647 an für zwei Jahre dort und erwarb sich viele Gönner. In Nürnberg schon zuvor Stadtdiskant und musikalisch auffällig, erhielt auch er, wie später Pachelbel, in Regensburg ein Alumnat. Sein Sohn Johann Konrad (1656–1718) immatrikulierte sich eine Woche vor Pachelbel in Altdorf; die beiden jungen Gymnasiasten standen sich vermutlich nahe. Denn wer könnte jener ominöse sehr vornehme Mann zu Oxford gewesen sein, der, nach Johann Mattheson, just in der Zeit nach Pachelbels Nürnberger Zwischenhalt, nämlich am 2. Dezember 1692, Pachelbel das Angebot einer Organistenstelle machte, wenn nicht ein Bekannter Johann Konrads.[4]

Neben Feuerlein selbst, so Röders Annahme, stand auch dessen Sohn Lb PersonFeuerlein, Johann Conrad (1656–1718) Johann Konrad, der für ein Jahr an der Kathedrale zu Le Geographicumf Ort: Oxford Oxford als Organist angestellt gewesen sein soll, in freundschaftlichem Verhältnis zu Pachelbel. Das Le Geographicumf Ort: Nördlingen Nördlinger Exemplar der Orgelpredigt, das sich am späteren Wirkungsort Feuerleins des Jüngeren erhalten hat, könnte diese Hypothese möglicherweise ebenfalls untermauern.

Inhaltlich fällt in Feuerleins Predigt die intensive Auseinandersetzung mit Lb PersonPraetorius, Michael (1571–1621) Michael Praetorius’ Lr QuellenPraetorius, Syntagma musicum 2 (1619) M Syntagma musicum auf, einem Text, den der Pfarrer im Gegensatz zu vielen anderen Predigtautoren seiner Zeit offenbar nicht nur aus sekundären Quellen gekannt hat. Feuerlein folgte einem verbreiteten Trend, indem er die von Praetorius vermittelten Auszüge aus Lb PersonDiruta, Girolamo (1554/1564 – nach 1610) Girolamo Dirutas Vorwort zu seinem Traktat Ln LiteraturDiruta, Transilvano (1969) M Il Transilvano in seine Predigt aufnahm.[5] Zugleich interessierte er sich aber auch für die Angaben zur Nürnberger Orgelbautradition. Von der Bedeutung der lokalen kulturgeschichtlichen Überlieferung zeugt der Rekurs auf Lb PersonDilherr, Johann Michael (1604–1669) Johann Michael Dilherr, mit dem er persönlich bekannt war.[6]

Wirkung

Hinsichtlich ihrer heute noch belegbaren Verbreitung nimmt Feuerleins Predigt eine mittlere Stellung ein. Abgesehen von dem Nürnberger Exemplar listet RISM drei weitere auf.[7] Von diesen ist dasjenige in der New York Public Library im OPAC der Bibliothek aufgeführt. Die Existenz der Exemplare im Stadtarchiv Nördlingen und in der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg konnte ebenfalls bestätigt werden. Außerdem ließ sich aufgrund der Angabe in GKV und KVK ein Exemplar aus der Bibliothek der Franckeschen Stiftungen (Le Geographicumf Ort: Halle (Saale) Halle) ergänzen. Insgesamt sind also fünf Exemplare des Werks erhalten geblieben.

In der Musikwissenschaft hat Feuerleins Predigt verhältnismäßig viel Beachtung gefunden. Der Text stand im Mittelpunkt eines Aufsatzes von Hans Heinrich Eggebrecht, der eine Interpretation der allegorischen Orgelausdeutung vorlegte.[8] Neuerdings befasst sich auch Moritz Kelber mit diesem Aspekt, den er in den Zusammenhang eines frühneuzeitlichen Diskurses über die Körperlichkeit mechanischer Musikinstrumente stellt.[9] Generell wird das Werk in Forschungen zur Orgelpredigtgattung erwähnt.[10] Thomas Röder stieß im Rahmen seiner Pachelbel-Forschungen auf diese Quelle.[11]

Vermutlich auf der Basis des New Yorker Exemplars der Orgelpredigt legte John E. Rimbach eine englische Übersetzung des Werks vor.[12] Diese Ausgabe scheint in deutschen Bibliotheken nicht verfügbar zu sein und konnte für das Projekt nicht eingesehen werden. Sie wird jedoch von Matthew Cron zitiert.[13]

Quellenbeschreibung

Der Druck im Oktavformat umfasst 2 Blätter und 27 paginierte Seiten. Die Druckbögen haben die Signaturformel )(1–2, A1–D2. Schmuckleisten über der Widmung (fol. 2r) und zu Beginn der Predigt (S. 1) sowie eine Schlussvignette dienen der Verzierung.

Die Anmerkungen zum Text sind teils als Marginalien dargestellt, bei denen zwischen der Angabe von Bibelstellen und bibliographischen Hinweisen unterschieden wird. Letztere stehen in Klammern und erhalten manchmal Sterne, die auf die jeweilige Bezugsstelle im Haupttext verweisen. Teils wurden die bibliographischen Anmerkungen in die Fußzeile verlegt (S. 7, 13, 15.) Die Edition gibt diese unterschiedlichen Lösungen nicht wieder, da hier sowohl (originale) Fußnoten als auch Marginalien im rechten Randbereich des Editionsfeldes dargestellt werden.

An vier Stellen im Druck erscheinen am Rand gelistete Anführungszeichen (S. 12, 16, 18f., 22f.), mit denen Zitate gekennzeichnet werden. Die Verwendung ist nicht konsequent, denn der Großteil der anderen Zitate wird nicht in dieser Weise kenntlich gemacht. In der Edition werden die originalen Anführungszeichen nicht übernommen. Sämtliche Zitate werden nach den geltenden Richtlinien ausgezeichnet. Einzig auf Seite 9 erscheinen Anführungszeichen, die den von ihnen umschlossenen Abschnitt als (imaginierte) wörtliche Rede des Lb PersonHiob Hiob ausweisen. An dieser Stelle setzt die Edition Anführungszeichen ein.

Bislang nicht aufgelöst werden konnte die Bedeutung eines ungewöhnlichen typographischen Zeichens, das an fünf Stellen des Drucks Verwendung findet (S. 17, 18, 20, 22). Es besteht aus einem + und zwei Punkten darüber und konnte trotz intensiver Bemühungen nicht entschlüsselt werden. Provisorisch wird es mit [+] übertragen.

Als Basis für die Edition dient das Exemplar der Stadtbibliothek Nürnberg, das mittlerweile auch digitalisiert zugänglich ist. Für die Übersendung eines Scans zu Projektbeginn, die Genehmigung einer Online-Edition und Antworten auf zahlreiche Nachfragen danken wir der Bibliotheksleiterin, Frau Dr. Christine Sauer, sehr herzlich.

Lucinde Braun

Einzelanmerkungen

  1. Schuldiges Lob Gottes (Nürnberg 1696), Bl. 1r.
  2. Würfel / Hirsch, Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium (1766), S. 20.
  3. Vgl. Belotti, Pachelbel (2004), Sp. 1507. Zu korrigieren ist die Feststellung, die Orgelpredigt sei zum Amtsantritt gehalten worden, vgl. Eggebrecht, Nürnberger Orgel-Allegorien (1957), S. 176.
  4. Röder, Pachelbel der Nürnberger (2016), S. 124f. Die zu diesem Zitat gehörigen Anmerkungen wurden weggelassen. Röder gibt im folgenden eine interessante Analyse von Pachelbels Wirken in Nürnberg, die nach den Impulsen fragt, die der Organist dem dortigen Musikleben gab.
  5. Auf diesen Transfer macht auch Moritz Kelber aufmerksam, vgl. Kelber, Leviathan (2019), S. 88f.
  6. Vgl. Nürnbergisches Gelehrten-Lexicon 1 (1755), S. 408.
  7. Vgl. RISM B, 6-1, S. 314.
  8. Vgl. Eggebrecht, Nürnberger Orgel-Allegorien (1957), S. 176–178. Bei Eggebrecht aufgegriffen hat Matthew Cron Feuerleins Interpretation der Orgelregister, vgl. Cron, Music from Heaven (2016), S. 95f.
  9. Vgl. Kelber, Leviathan (2019), S. 89. Für den Hinweis auf die Publikation und die Überlassung der Druckvorlage danke ich Moritz Kelber und Katelijne Schiltz.
  10. Vgl. Sato, Theologische Disputationen über Kirchenmusik (2014), S. 104; Koch, Musik der Menschen und Musik der Engel (1995), S. 29.
  11. Vgl. Röder, Pachelbel der Nürnberger (2016), S. 124.
  12. Feuerlein, In dutiful praise (1996).
  13. vgl. Cron, Music from Heaven (2016), S. 95f.

Exemplare

Erlangen-Nürnberg, Universitätsbibliothek (D-ERu): H00/4 THL-(XVIIII 202)-27

Dieses Exemplar ist von der RISM-Redaktion erfasst worden,[1] besaß jedoch noch keinen Eintrag im OPAC der Bibliothek. Es handelt sich um ein aus der ursprünglichen Bindeeinheit herausgelöstes Druckexemplar, das in Kapseln mit Kleinschriften (in diesem Fall mit weiteren Kasualpredigtdrucken) aufbewahrt wird. Zur Provenienz liegen keine Anhaltspunkte vor.

Wir danken der für die Altkatalogisierung zuständigen Bibliothekarin Tamara Lust (Handschriftenabteilung/Graphische Sammlung) für die freundlichen Auskünfte auf unsere Anfrage (E-Mails vom 4. und 5. April 2019). Das Werk ist mittlerweile katalogisiert und in den elektronischen Katalog der Bibliothek aufgenommen worden.

Halle (Saale), Franckesche Stiftungen (D-HAf): 150 F 7 [8]

Feuerleins Predigt befindet sich an achter Stelle in einem Band mit insgesamt 35 Kasualdrucken überwiegend theologischen Inhalts. 15 Werke stammen aus dem 18. Jahrhundert (Erscheinungsjahre 1703–1724), die restlichen aus dem 17. Jahrhundert (1631–1698). Eine ehemalige Signatur lautete Misc. theol. Volum. XXVI. Ein erkennbares Ordnungsprinzip (nach Autor, Ort, Jahr oder Inhalt) liegt nicht vor. Der gesamte Band zeigt Gebrauchsspuren. In Feuerleins Predigt wurden an drei Stellen mit Blaustift Eigennamen unterstrichen und am Außenrand durch vertikale Striche markiert: Jesuit, Kircherus (S. 10); Herr Dilherr (S. 12); Praetorius (S. 14).

New York (NY), Public Library for the Performing Arts, Music Division (US-NYp): Mus. Res. *MFBR (Germany) (Feuerlein, C. Schuldiges Lob Gottes)

Das New Yorker Exemplar der Predigt ist bibliographisch nachgewiesen[2] und im OPAC der Bibliothek erfasst. Nähere Informationen wurden bisher nicht angefordert.

Nördlingen, Stadtarchiv (D-NL): Literalien, Predigten, Schuber B-Fe

Das Exemplar im Stadtarchiv Nördlingen ist von der RISM-Redaktion erfasst worden.[3] Es ist nicht ausgeschlossen, dass sein Vorhandensein in der schwäbischen Reichsstadt mit dem Wirken von Conrad Feuerleins Sohn Lb PersonFeuerlein, Johann Conrad (1656–1718) Johann Conrad Feuerlein zu tun hat, der von 1706 bis zu seinem Tod als Pastor und Superintendent in Nördlingen wirkte.[4] Der in einem Schuber einzeln mit weiteren Predigten aufbewahrte Druck bietet allerdings keine Hinweise auf seine Provenienz.

Nürnberg, Stadtbibliothek (D-Nst): Will II. 552

http://www.gbv.de/du/services/gLink/vd17/75:682893E_008,800,600

Beschreibung

Es handelt sich um ein Einzelexemplar ohne Nutzerspuren. Auf dem Titelblatt befindet sich auf der linken oberen Ecke ein Etikett mit Angabe der aktuellen Signatur. Darunter schimmert die handschriftlich aufgetragene Signatur 552 durch. Unterhalb des Signaturetiketts wurde mit Bleistift VD17 notiert. Am unteren Rand des Titelblatts belegen zwei Stempel links und rechts die Zugehörigkeit zur Stadtbibliothek Nürnberg.

Provenienz

Das Exemplar gehört zur Bibliotheca Norica Williana des Altdorfer Professors Lb PersonWill, Georg Andreas (1727–1798) Georg Andreas Will.[5] Bereits 1792 überließ Will seine Bibliothek der Stadt Nürnberg und erhielt dafür eine Witwenrente für seine Frau zugesichert. Der Bestand wurde 1816 in der Stadtbibliothek aufgestellt. Es handelt sich um eine Sammlung mit etwa 15500 Drucken, zahlreichen Handschriften und Briefen, die sich überwiegend auf die Nürnberger Lokalgeschichte beziehen. Erschlossen ist die Bibliotheca Norica Williana durch einen noch zu Lebzeiten Wills angelegten handschriftlichen Katalog. Die Titel des 17. Jahrhunderts sind in VD17 aufgenommen worden. Hier ist auch Feuerleins Predigt unter der Nummer VD17 75:682893E erfasst.

Lucinde Braun

Einzelanmerkungen

  1. Vgl. RISM B, 6-1, S. 314.
  2. Vgl. RISM B, 6-1, S. 314.
  3. Vgl. RISM B, 6-1, S. 314. Für die Überprüfung vor Ort sei dem Archivleiter, Dr. Wilfried Sponsel, herzlich gedankt. Entscheidende weiterführende Hinweise auf den Aufbewahrungsort des Werks gab Dr. Helmut Lauterwasser (RISM Arbeitsgruppe Deutschland, Bayerische Staatsbibliothek).
  4. Vgl. Nürnbergisches Gelehrten-Lexicon 1 (1755), S. 412f.
  5. Zu Geschichte der Sammlung siehe die Monographien von Christine Sauer und Renate Jürgensen, sowie https://www.nuernberg.de/internet/stadtbibliothek/privatbibliotheken.html

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Letzte Änderung dieses Dokuments am 12. September 2022.

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